Oct 27 2006

Falls noch jemand ein Businessmodel braucht...

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Während der Kindheit des Internet (irgendwann Mitte der 90er) gab’s einen Musikempfehlungsservice namens “Firefly”. Firefly war eine am MIT entwickelte Software die einem initial eine Liste von Alben und Musikern zur Bewertung vorlegte. Basierend auf diesen Informationen empfahl die Software einen weitere Musik. Das funktionierte eigentlich wirklich gut. Leider ist dieser Service bereits längere Zeit nicht mehr verfügbar – schade.

Damals waren die Eingabewerte recht grob: Alben statt Songs/Künstler, einige wenige Alben als Initialbefüllung und als Kriterium nur ein “mag ich” oder “mag ich nicht”. Ich frage mich, ob das mit besseren Daten nicht noch deutlich besser gehen würde. Was könnte man nicht alles aus meiner iTunes Datenbank herausbekommen: Songs en Masse, größtenteils bewertet mit 1-5 Sternen. Wenn es nur ein kleines Programm geben würde, dass einem die iTunes Datenbank analysiert und einem Emfehlung gibt. Die erste Emfehlung als Teaser umsonst, weitere im Abo.

Hallo Ihr da draussen: Einem Kunden hättet Ihr schon…

PS: Sehe gerade, ich bin nicht alleine: Joe Morris erinnert sich auch an Firefly.

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